Project Description

Poster für Art Mulch Kunst-Events Melbourne

Art Mulch ist ein Zusammenschluss von Künstlern die beschlossen Veranstaltungen zu organisieren, die jeden zum Künstler machen. Bei der sogenannten „pARTy“ kann jeder bei etwas live Musik seiner Kreativität freien Lauf lassen und Wände, Möbel, Böden, Kleidung und sogar sich selbst und andere bemalen.

Diese Idee fanden wir großartig und beschlossen, zur Unterstützung, ein druckfertiges Poster zu gestalten. Wir hatten bereits Erfahrung mit Druck-Design, jedoch bislang nur mit Visitenkarten, Kleidung und Flyern. Doch das sollte kein Problem sein.

Nachdem die erste „pARTy“ ein voller Erfolg war, durfte mediakular sogar ein weiteres Poster für die nächste Veranstaltung entwerfen.

EINGESETZTE FÄHIGKEITEN

Illustration Design Print

KATEGORIEN

Grafik-Design
Illustration

COPYRIGHT

Art Mulch

Entstehungsprozess

Wie erstellt man eigentlich ein Poster?

Vor diese Frage stellte ich mich, als ich meine Hilfe für Art Mulch anbot. Ich schaute mir ein paar Beispiele im Netz an und entschloss, nach langer und erfolgloser Suche nach Inspiration, die Frage umzuformulieren: Was soll das Poster bewirken? Und dann keimte schnell die Inspiration, denn plötzlich fand ich Antworten.

Zuerst soll es neugierig machen. Stellt man sich einen Autofahrer vor, der das Poster beim Vorbeifahren sieht, soll es den Fahrer neugierig machen. Selbst wenn er in den 5 Sekunden Vorbeifahrt nich viel Inhalt lesen konnte (höchstens die größten Worte, also der Titel).
Hilfreich kann es sein, wenn es, zum Thema passend, auffällig gestaltet ist. Das war bei dieser Arbeit nicht schwer, denn bei dieser Kunstveranstaltung wird viel Farbe benutzt – also wird es auffällig bunt gestaltet.

Schnell Informationen liefern. …also der imaginäre Autofahrer schaute für eine Sekunde auf das auffällige Poster, las „ART“ und sah bunte Farben. Als er das nächste Mal vorbei fährt, beschließt er langsamer daran vorbei zu fahren, um mehr davon zu verstehen. Was möchte er wissen? Ich denke, das dass die berühmten „W-Fragen“ sind: Was? Wann? Wo? …und dann hier auch: Welcher Preis? Wobei ich denke, dass die Reihenfolge dieser Fragen auch eine entscheidende Rolle spielt. Denn, wenn das „Was“ schon nicht mehr interessant für mich ist, interessiert mich der Rest auch nicht mehr. Wenn das „Was?“, „Wann?“, und „Wo?“ überzeugen, dann bin ich als der Interessent bereit zu erfahren „Welcher Preis?“. Beantworte ich diese Frage zu früh, könnte das abschrecken.

Cool sollte es auch sein. …denn wenn unserem imaginären Interessenten die Informationen überzeugt haben, will er auch seinen Freunden davon berichten (da wir Herdentiere nicht gerne alleine zu Veranstaltungen gehen). Und es macht seine Überzeugungsarbeit wesentlich einfacher, wenn er etwas „cooles“ zu präsentieren hat. Bevor ich persönlich auf eine Veranstaltung gehe von der mir ein Freund berichtet hat (und alle W-Fragen passen), möchte ich mir gerne selbst ein Bild machen (besonders wenn sie Geld kostet). Also schaue ich mir die Facebook-Seite an oder sehe nach auf der Webseite. Dort suche ich nur nach dem letzten Bisschen, dass mich überzeugt teilzunehmen. Meistens reicht es schon, wenn mich das Design überzeugt und mir sagt: „du bist in der richtigen Zielgruppe, da ich dir gefalle“. Ich sehe das Poster, (wenn auch nur eine adaptierte Version davon bin überzeugt und werde mit gutem Gewissen teilnehmen.

“mediakular ist seit vielen Jahren unser Partner für alle Design- und Website-Fragen und lässt durch Transparenz und schnelle Umsetzung keine Wünsche offen.”

Marc Reinemuth, BlackX Management GmbH

“Sehr gute Arbeit! Einfache Koordination und alle Anforderungen wurden bestens erfüllt! Vielen herzlichen Dank!”

Franz Schulze Sprakel, race-now.de oHG
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